Rio Grande do Sul wird das Vermögen Einsatz im Kampf gegen Drogen Handel Brasilien

Rio Grande do Sul wird das Vermögen Einsatz im Kampf gegen Drogen Handel Brasilien

Justizminister José Eduardo Cardozo, und der Gouverneur von Rio Grande do Sul, Genro (PT), am Freitag unterzeichnet (20) eine Kooperationsvereinbarung, die die Verwendung von Vermögenswerten in Operationen gegen den Menschenhandel ergriffen in künftige Aktionen ermöglichen zur Drogenbekämpfung.
Die Maßnahme sieht vor, dass Fahrzeuge, Geld und Eigentum bei der Polizei und den Behörden beschlagnahmt weitergegeben werden, dass die Arbeit bei der Bekämpfung und Prävention des Drogenkonsums, noch bevor es eine rechtskräftige Verurteilung des Angeklagten.
Wenn sie am Ende verurteilt wird, wird der Zustand der endgültigen Besitzer. Im Falle eines Freispruchs, erhält der Beschuldigte die guten (oder gleichwertig) zurück.
Die Maßnahme ist in das staatliche System der öffentlichen Politik auf Drogen, von der Landesregierung erstellt und durch den Staat Gesetzgebenden Versammlung genehmigt März geplant.
"Es ist wichtig, dass wir die öffentliche Sicherheit zu behandeln, als eine Politik der Integration, mit Niederlassungen aller Einrichtungen des Bundes", sagte Cardoso.
Im vergangenen Freitag (13), bekam die Landesregierung richterliche Genehmigung, das Programm in die Praxis umzusetzen.
In Santa Maria (286 km von Porto Alegre), wurden zu sechs Zivilpolizisten Autos, die an der Operation der Bundespolizei im Jahr 2009 beschlagnahmt worden war geliefert. Die Fahrzeuge werden Verbesserung der Flotte bei den Ermittlungen und nachrichtendienstliche Tätigkeiten.
Von nun an, mit der Unterzeichnung der Zusammenarbeit zwischen den Bundes-und Landesregierungen, sollte der Prozess der Übertragung von Vermögenswerten verdienen Agilität, wie der Minister und der Gouverneur.
Auf die gleiche Zeremonie, Rio Grande do Sul formalisierte ihrer Beteiligung an der Entwaffnung Kampagne im Jahr 2011. Der Staat ist an zweiter Stelle zu verbinden, nach Rio de Janeiro.
Am Ende der Zeremonie in einem symbolischen Akt, verwendet der Justizminister und der Gouverneur ein Vorschlaghammer, eine Waffe von einem Bürger abgegeben, die Bundespolizei zu verwerfen.
"In Brasilien gibt es immer noch Vorurteile, ein Verständnis, dass das Tragen einer Waffe um sich zu verteidigen. Aber genügt der Hinweis, dass Morde nach dem Start setzt sich für Abrüstung gefallen ist", sagte Cardoso.